- Wie schön ist doch mein Heimatland,
wo ich geboren bin. Zwar ist es nur ein kleines Dorf, doch gibt’s viele Freude drin; des Abends trifft sich Jung und Alt
im Wirtshaus zu den Alpen, und unsre Wirtin schenkt uns ein ein Gläschen Bier und Wein.
Ref. Ja in Rixbeck, ja in Rixbeck Da ist es wunderschön, ja wunderschön; Auf den Alpen, bei den Alten
Da sitzt es sich so schön. Ja herrlich ist es auf den Höhen Und man kann von dort aus sehen Weit übers Dorf noch hinaus, wo schon der Haarstrang im Nebel ergraut.
- Im Mai ist immer Schützenfest
Da könnt ihr freudig sein, wie Friede, Frohsinn, Einigkeit, eng beieinander stehen. Von weit und breit erscheint all
Die Gäste hier zum Tanze, und selbst der alte Opapa fühlt sich dann jung noch mal.
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- Und auch der schöne Erntedank
Er findet Jung und Alt. ei Mutter Koch auf langer Bank. Da gibt es warm und kalt. Ein Jeder hat einen sitzen, Zu Hause heißts dann schwitzen; Die Mama murmelt sich
in Bart: Das ist doch keine Art.
- Auch unsre alte Feuerwehr,
zum Einsatz stets bereit Sie hält die Wache Tag und Nacht, beschützt jedes Dach. Und wenn der rote Hahn sich zeigt, dann sind sie gleich zur Stelle, und wenn man sich
besieht das Haus, Ist schon das Feuer aus.
- Doch auch der Winter bringt viel Freud
Für unsre junge Schar; Im Schlitten geht es munter dann Hinunter in das Tal. Und ist der Winter noch so kalt, Es lässt sich keiner halten,
Sie steigen munter in die Höh und rodeln ganz fidel.
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