Dorf

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Dorflied

“Rixbeck unser Heimatdorf”

(Mel.: Schön sind die Heckenrosen)

  1. Wie schön ist doch mein Heimatland,
    wo ich geboren bin.
    Zwar ist es nur ein kleines Dorf,
    doch gibt’s viele Freude drin;
    des Abends trifft sich Jung und Alt
    im Wirtshaus zu den Alpen,
    und unsre Wirtin schenkt uns ein
    ein Gläschen Bier und Wein.

    Ref. Ja in Rixbeck, ja in Rixbeck
    Da ist es wunderschön, ja wunderschön;
    Auf den Alpen, bei den Alten
    Da sitzt es sich so schön.
    Ja herrlich ist es auf den Höhen
    Und man kann von dort aus sehen
    Weit übers Dorf noch hinaus,
    wo schon der Haarstrang im Nebel ergraut.

     
  2. Im Mai ist immer Schützenfest
    Da könnt ihr freudig sein,
    wie Friede, Frohsinn, Einigkeit,
    eng beieinander stehen.
    Von weit und breit erscheint all
    Die Gäste hier zum Tanze,
    und selbst der alte Opapa
    fühlt sich dann jung noch mal.
     
  1. Und auch der schöne Erntedank
    Er findet Jung und Alt.
    ei Mutter Koch auf langer Bank.
    Da gibt es warm und kalt.
    Ein Jeder hat einen sitzen,
    Zu Hause heißts dann schwitzen;
    Die Mama murmelt sich in Bart:
    Das ist doch keine Art.
     
  2. Auch unsre alte Feuerwehr,
    zum Einsatz stets bereit
    Sie hält die Wache Tag und Nacht,
    beschützt jedes Dach.
    Und wenn der rote Hahn sich zeigt,
    dann sind sie gleich zur Stelle,
    und wenn man sich besieht das Haus,
    Ist schon das Feuer aus.
     
  3. Doch auch der Winter bringt viel Freud
    Für unsre junge Schar;
    Im Schlitten geht es munter dann
    Hinunter in das Tal.
    Und ist der Winter noch so kalt,
    Es lässt sich keiner halten,
    Sie steigen munter in die Höh
    und rodeln ganz fidel.

(Quelle: Text: ? / Jahr: ?)
Erstellt am 30. Dezember 2001 (Heiko Koch)


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